30-11-2000
"Die künftige Arbeit der "Zimtzicken" ist gesichert!" Das erklärte Anna Schlosser-Keichel, MdL und Vorsitzende des Arbeitskreises "Frauen, Familie, Jugend" der SPD-Landtagsfraktion im Anschluss an die gestrige (30.11.2000) Sitzung des Finanzausschusses des Landtags, bei der die Änderungsanträge der Fraktionen eingereicht wurden. Das Paket der gemeinsamen Anträge von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nehme nicht nur die im Haushaltsentwurf vorgesehenen Kürzungen für die Mädchentreffpunkte im vollen Umfang zurück, die Mittel für Projekte, Modelle und Einrichtungen der Jugendhilfe würden insgesamt aufgestockt. "Die Finanzierung der Mädchentreffpunkte wie der "Zimtzicken" hatte bei den Haushaltsberatungen der letzten Wochen für uns immer erste Priorität und ich freue mich, dass sie nun uneingeschränkt weiter arbeiten können. Darüber hinaus belegen unsere Haushaltsanträge insgesamt, dass Jugendpolitik, insbesondere auch mädchengerechte Jugendpolitik, auch in Zeiten knapper öffentlicher Gelder einer unserer politischen Schwerpunkte geblieben ist," so Anna Schlosser-Keichel.
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